Zwischen Selbstbespiegelung und politischem Handeln
Gesellschaftliche Bedeutung erlangen
Die beiden christlichen Kirchen hatten in Deutschland über Jahrzehnte das Glaubensmonopol inne. Mit den gesellschaftlichen und politischen Umbrüchen der letzten Jahrzehnte wuchs nicht nur die Zahl der Anbieter anderer weltanschaulicher Ideologien. Die Kirchen sahen sich zudem verstärkt der strukturellen Kritik ausgesetzt. Die Zahl konfessionsfreier Menschen nahm stetig zu und humanistische und religionskritische Organisationen begannen sich zu organisieren.
Schwerpunktthemen
- Ketzertag – auf dem Weg zum Erfolgsmodell
- „Trennung von Staat und Kirche, humanistische Werte, Verständigung“
Gespräch mit Konny G. Neumann über den Deutschen Humanistentag 2019 - Kirchentage: Staatlich finanzierte Glaubensfeste
außerdem im Heft 1/19
- Staat und Kirche
- Kirchliches Arbeitsrecht weiter umkämpft
Diakonie zahlt einem konfessionslosen Arzt Entschädigung und zieht gleichzeitig nach Karlsruhe - Emanzipatorische Religionspolitik?
Eine Anfrage an Abgeordnete der Linken zeigt unterschiedliche Positionen innerhalb der Partei - BAStA — Bündnis altrechtliche Staatsleistungen abschaffen
- Kirchliches Arbeitsrecht weiter umkämpft
- Prisma
- Schlussmachen! Jetzt!
Die Buskampagne verschaffte der Forderung nach Trennung von Staat und Kirche öffentliche Aufmerksamkeit - Es ist 40 Jahre her…
Ein Rückblick auf Entstehung und Entwicklung der Islamischen Republik Iran - „Ein reines Geistwesen“
oder Wie man einen Autor besser verstehen kann, als er sich selbst versteht!
- Schlussmachen! Jetzt!